Test: D/A-Wandler Burmester 113
Heißer Ofen
Über den Berliner Hersteller Burmester muss
man eigentlich keine ^Vorte mehr verlieren.
Alles, was dieses Haus verlässt, darf sich
immer der Top-Liga zurechnen.
Peripherie:
- Quellen: Apple MacBook Pro, OSX 1 0 .7 .2 , Channel D PureM usic
Apple MacBook Pro, Bootcamp mit W indows 7 Home, Foobar2000, Kernelstreaming/
W ASAPI-Plugin
Logitech Squeezebox Touch, RipNAS Z500
Ayon S3
- Mobiltelefone: Apple iPhone 4
HTC Desire
- Vorstufe: MalValve Preamp Four Line
- Lautsprecher: Grimm LS1
Backes&Müller BM
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l ch muss zugeben, dass ich ein
Produkt wie den Burmester 113 nicht
hätte
vorhersagen
können.
Für
ein
Burmester-Gerät ist er recht klein, was
jedoch angesichts der Tatsache, dass es
sich um einen D/A-Wandler handelt,
nichts über dessen Qualität aussagen
lässt. Was ich außerdem nie erwartet
hätte, ist die Implementierung einer
Funktion, die hinter dem zentral auf
der
Frontplatte
angebrachten
Logo
steckt. Im Prinzip muss ich nicht ein-
mal erklären, was der blau leuchtende
Zahn in der Mitte bedeutet. Dass es
sich um Bluetooth-Konnektivität han-
delt, ist relativ einleuchtend und zeugt
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einsnull